Hallo,
ich verwende List & Labels V. 15 im Zusammenhang mit den Briefmustern aus SPG-Verein
und versuche nun schon eine ganze Weile erfolglos, ein individuelles Anschreiben zweiseitig zu drucken, da wir vom Inhalt des RTF-Feldes nicht mit der Länge auskommen.
Ich hoffe, hier nutzt vielleicht auch jemand SPG-Verein im Zusammenhang mit List & Labels und / oder kann mir einen Tipp geben.
Eingestellt habe ich meine .brf Datei am Beispiel der Vorlage “Muster_2_Seiten.brf”, mit der es bei Eingabe eines langen Textes in der Vorschau wie in der Druckausgabe auch klappt - es werden beide Seiten ausgegeben.
Folgendes habe ich aus der funktionierenden Vorlage als Bedingung für die zweite Seite herauskristallisiert und in meinem Anschreiben umgesetzt / durchgetestet:
-
Zuordnung der vorhandenen Objekte zu den Ebenen Basis, Erste Seite und Folgeseiten
-
Benennung des Formatierten Textes von Seite 1 und auch von Seite 2 (Name unwichtig)
-
Zeitliche Verkettung von Seite 1 mit Seite 2
-
In dem Formatiertem Text Seite 1 gibt es den Funktionsplatzhalter «RTF.Seitenumbruch»
(Hier erwarte ich eigentlich, dass der restliche nachfolgende Text automatisch auf einer zweiten Seite angezeigt wird. Dies geht im Bsp.Dok. hervorragend, in meinem Anschreiben sieht man in der Layout-Vorschau des Seite 2-Textes schon zwei Zeilen Text vor dem «RTF.Seitenumbruch»-Marker angezeigt - ich habe keine Erklärung, wieso) -
Formatierter Text Seite 2 hat als Quelle “Resttextübernahme von ‘Erste Seite’”
Einstellungen:
-
Seite 1: Kann Seitenumbruch auslösen, kein Seitenumbruch vor Anzeige des Formatierten Textes
-
Seite 2: Kann Seitenumbruch auslösen, Seitenumbruch vor Anzeige des Formatierten Textes
-
Mindestanzahl der Druckseiten: 1 (auch wenn dies auf 2 gesetzt wird, kein Unterschied)
Ebenen sind im Moment des Drucks auch alle angehakt, ich habe ehrlich gesagt keinen
Ansatzpunkt mehr, weshalb die Zweite Seite mit dem Textüberhang des 1. verketteten Feldes nicht berücksichtigt wird.
Gibt es noch eine Kondition dazu, die ich übersehen habe ?
Über Eure Hilfe wäre ich sehr glücklich.
Sandra