Ich habe eine If-Abfrage aufgebaut die folgendermaßen aussieht:
If (EndsWith(@Auftrag,“L”,True),@Formular, If(EndsWith(@Auftrag,“M”,True),@Formular,@LeererPfad)
Anders gesagt: Falls ein Auftrag mit “L” oder “M” endet, drucke @Formular, falls dies nicht der Fall ist drucke @LeererPfad (Benutzervariable mit einem Pfad der auf ein Dokument verweist, das nicht existiert).
@LeererPfad wurde von mir letztendlich nur definiert, in der Hoffnung, dass nichts angedruckt wird. Es wird nun aber eine Leere Seite ausgegeben, die nicht benötigt wird!
Kann man diese If-Abfrage in irgendeiner Weise anders aufbauen, sodass nichts angedruckt wird, sofern der Auftrag nicht auf “L” oder “M” endet?
Ich hoffe ich habe die Problematik ausreichend beschrieben, danke im Voraus!
Wo genau wird die Formel denn verwendet? Je nachdem ist es erfolgversprechender, eine Darstellungsbedingung für das entsprechende Objekt zu definieren, dann wird es gar nicht ausgegeben.
Ich habe einen Berichtscontainer mit freiem Inhalt erzeugt und in der Zeilendefinition eine PDF erstellt.
Diese PDF wird über eine Formel erzeugt, die wie oben erwähnt, aufgebaut wurde. Wie haben Sie sich denn die Definition dieser Darstellungsbedingung vorgestellt?
Die Darstellungsbedingung erfordert schlussenendlich ja einen Boolean-Wert.
In diesem Falle könnten Sie als Inhalt für die PDF-Spalte fix @Formular verwenden und als Darstellungsbedingung für die Tabelle mit dem freien Inhalt EndsWith(@Auftrag,“L”,True) or EndsWith(@Auftrag,“M”,True)