Serienexport CRD in einzelne PDFs

Hallo,

ich möchte für eine Reihe von Records Karteikarten/Serienbriefe drucken, wobei jeder einzelne in eine eigene Datei mit individuellem Namen geschrieben werden soll.
Dafür setzte ich die ExportOptions und rufe dann Print auf.
Leider fügt LL alle Seiten zusammen und speichert sie in einer einzigen PDF-Datei.
Ich habe keine Option gefunden, die es mit ermöglicht für jeden Datensatz einen eigenen Dateinamen zu definieren.
Sicherlich kann ich auch immer ein Datensatz übergeben, und diesen dann exportieren, aber das wäre nur meine Notlösung, wenn es keine andere Möglichkeit gibt.

Wer weiss Rat?

Hallo Frank,

das habe ich auch schonmal versucht, leider ohne eine bessere Lösung als jeden Datensatz einzeln zu durchlaufen und zu exportieren. Es gibt leider keine Möglichkeit, einzelne Seiten aus einer fertigen Vorschaudatei zu exportieren. Vielleicht kann combit das in einer zukünftigen Version realisieren ;), wäre ein nettes Feature.

Falls es eine andere Lösung gibt, immer gern her damit :wink:

Gruß, Michael

Einzelne Seiten gehen schon - die Konvertierungs-API erlaubt es, einen Seitenbereich anzugeben. Für den TO dürfte das Problem sein, dass er nicht weiß, welcher Kunde wie viele Seiten braucht.

Wenn doch - ein bisschen versteckt in der Doku (Komponentenhilfe und Handbuch, verstreut) findet sich dieses Beispiel (nicht selber probiert)

PreviewFile pf = new PreviewFile(@"C:\preview.ll");
pf.ConvertTo(@"C:\preview.pdf","PDF;Export.PageIndexRange=2-3");
pf.Close();
pf.Dispose();

Das sollte wohl dafür sorgen, nur Seite 2-3 auf PDF zu speichern.

Hallo Günther,

auweia, da hab ich aber einen ganz schönen Bock geschossen. Danke für die Aufklärung. So geht es natürlich!

Was ich meinte, ist die fehlende Möglichkeit, einzelne Seiten aus einer Vorschaudatei zu entnehmen und wieder als Vorschaudatei zu speichern. Sollte ich auch hier falsch liegen, dann bitte verbessert mich.

Sorry nochmal.

Gruß, Michael

Danke für die schnelle Info!

Das hört sich ganz gut an, doch wie du schon sagst, man weiss nicht genau wieviele Seiten pro Kunde, etc. gedruckt wurden…

Ausserdem sehe ich ein Problem in den Seitennummern. Wenn man die verwendet, dann beginnen sie nicht für jeden Kunden wieder bei 1. Das müsste man dann auch wieder anpassen.

Ich glaube es bleibt beim einzelnen Abarbeiten in einer Schleife…

Frank