Tabelle mit optionalen Feldern

Ich möchte im Designer Datenzeilen einer Tabelle dynamisch mit Feldern aus Quellen füllen die nicht immer alle Spalten meiner Tabelle enthalten. Ich verwende dazu die Funktion Exists().

Definition der Datenzeile;
If(Exists(“DataColumn1”),GetValue(“DataColumn1”), “na”)

Auf das Feld DataColumn1 wird nur an dieser Stelle referenziert und Exists() ist immer “False” egal ob die Quelle das Feld enthällt oder nicht. Erst wenn ich das Feld DataColumn1 an anderer Stelle direkt verwende, indem ich z.B, eine Uservariable damit belege (User1=@DC1;DataColumn1), liefert Exists() das richtige Ergebnis.

Woran liegt das? Kann ich meine Tablle anders dynamisch füllen oder ohne Referenz auf optionale Felder?

Die List & Label Instanz hat eine Eigenschaft “CheckUsedIdentifiers”, diese muss auf “False” gesetzt werden, mit dieser Eigenschaft schalten Sie die Druck-Optimierung für das Anmelden der Felder/Variablen ab.
Standardmäßig ist diese Eigenschaft auf “True”, d.H. es werden nur die Felder/Variablen zum Druck angemeldet welche auch tatsächlich im Projekt verwendet werden, das abschalten bringt hier natürlich auch je nach Datenstruktur/Menge Zeitbußen mit sich.

LL.CheckUsedIdentifiers = false;

Hallo, ich würde gerne bei der Erstellung einer docx auch die leeren Felder erzeugen.
Mit LL.CheckUsedIdentifiers = false; hatte ich kurz Hoffnung die Lösung gefunden zu haben, aber es scheint darauf keinen Einfluss zu haben.
Auch die Größe der befüllten Textfelder passt sich der Größe des Textes an, ich denke mal das hängt zusammen.
Kann man die im Template definierte Größe der Texte irgendwie festsetzen, bzw. nicht weg optimieren?
Grüße

Hallo … Willkommen in unserem Forum!

Könnten Sie uns kurz erklären, was die Zielsetzung Ihres Vorhabens ist? Was genau soll umgesetzt werden?

Hallo,

Ich möchte Textfelder in einem List & Label Template (lst oder crd) so einstellen, dass sie in der gleichen Größe exportiert werden, wie sie im Template deklariert sind. Bzw. auch in der docx erstellt werden, wenn sie leer sind, statt wegoptimiert zu werden.